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Ein starkes Immunsystem aufbauen!

Aktualisiert: 17. Aug. 2020

Die Polysaccharide als immunmodulatorisches Wirkprinzip

Unsere Gesundheit ist zweifelsohne zu einem wesentlichen Teil von der Leistungsfähigkeit unseres Immunsystems abhängig. Dies gilt nicht nur hinsichtlich der Abwehr pathogener Keime, die Infektionen hervorrufen, sondern auch in Bezug auf Krankheiten, die mit einer Überreaktion der körpereigenen Schutzmechanismen einhergehen. Zu nennen sind hier Allergien oder Autoimmunerkrankungen, zu denen der rheumatische Formenkreis ebenso zu zählen ist wie die Gruppe der Kollagenosen, Diabetes Typ 1, Morbus Crohn, Multiple Sklerose sowie etliche weitere Erkrankungen. Mehr und mehr setzt sich darüber hinaus die Erkenntnis durch, dass bei der Entstehung von Tumorerkrankungen ein nicht optimal funktionierendes Immunsystem eine wichtige Rolle spielt.


Im Zuge von Präventionsbestrebungen – sowohl in der Primär- als auch Sekundärprävention – kommt der Stimulation beziehungsweise Modulation des Immunsystems deshalb eine hohe Bedeutung zu, und so ist es kein Wunder, dass immunmodulierende Substanzen besonders im Fokus der Forschung stehen. Von großem Interesse sind in diesem Zusammenhang Vitalpilze, die nicht nur eine Quelle für Vitalstoffe darstellen, sondern auch für Biopolymere. Sie können als „biological response modifiers“ sowohl unspezifische als auch spezifische Abwehrmechanismen regulativ beeinflussen und modulieren.



Beta-Glucane in Vitalpilzen

In Asien werden Vitalpilze seit Jahrtausenden in der traditionellen Medizin angewandt mit dem Ziel, den menschlichen Organismus allgemein zu kräftigen oder auch die Abwehr bei bestehenden Erkrankungen zu stärken. Alle Vitalpilze enthalten ein breites Spektrum an Vitaminen (zum Beispiel alle B-Vitamine, Vitamin A, Vitamin D) und Mineralstoffen (vor allem Kalium) sowie Spurenelementen. Zu den interessantesten und inzwischen gut untersuchten Inhaltsstoffen gehören die Polysaccharide, die vorwiegend als Gerüst- und Speichersubstanzen in Pilzen vorkommen und ein vielversprechendes Wirkpotenzial aufweisen. Inzwischen liegen Hinweise aus diversen wissenschaftlichen Untersuchungen vor, die unter anderem auf eine gefässprotektive, durchblutungsfördernde, entgiftende sowie blutfett- und blutzuckersenkende Wirkung der Pilzextrakte und deren Inhaltsstoffe schliessen lassen. Besonders interessant ist aber sicherlich die immunmodulierende und antitumorale Wirksamkeit, die vor allem speziellen Polysacchariden – den Beta-Glucanen – zugeordnet werden kann. Beta-Glucane sind Polymere, die aus Beta-glycosidisch verknüpften Glucosemolekülen aufgebaut sind und linear oder verzweigt sein können. Die nachgewiesenen biologischen Wirkungen hängen eng mit der Verknüpfung dieser Glucosemoleküle zusammen. Die Beta-Glucane in Vitalpilzen sind in der Lage, das komplexe System der körpereigenen Abwehr in vielerlei Hinsicht zu modulieren. Sie greifen dabei regulierend in die diversen spezifischen und unspezifischen Abwehrmechanismen ein. Folgende Wirkungen auf das Immunsystem wurden bisher beschrieben beziehungsweise wissenschaftlich nachgewiesen:


• Aktivierung und Stimulierung

• der Reifung von Lymphozyten

• Vermehrte Freisetzung von Immunbotenstoffen

• Steigerung der Antikörperproduktion

• Aktivierung der Phagozytose

• Aktivierung des Komplementsystems

• Vermehrte Synthese

• Akutphasenproteine (Leber)

• Aktivierung der natürlichen Killerzellen


Stimulieren, aber auch regulieren

Gemäss den Forderungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollte ein Immunmodulator, der therapeutisch genutzt wird, rein und biologisch abbaubar sein. Die verwendete Substanz darf weder kanzerogen noch teratogen noch toxisch sein. Der immun stimulierende Effekt sollte zwar ausgeprägt vorhanden sein, aber andererseits das Immunsystem nicht zu stark anstossen und auch keine kaskadenartigen Reaktionen in der Abwehrreaktion induzieren. Hier können die speziellen Beta-Glucane in Vitalpilzen ihre Stärken ganz besonders ausspielen. Denn sie können sowohl eine stimulierende als auch eine restaurierende oder eine supprimierende Wirkung auf das Immunsystem beziehungs-weise auf die einzelnen, ineinandergreifenden Abwehrleistungen entfalten. In diesem Sinne sind sie als „biological response modifiers“ zu verstehen, als Anpassungshilfe für umwelt-bedingte und endogene Stressoren (zum Beispiel bei bestehenden chronischen Erkrankungen). Sie eignen sich deshalb sowohl zur gezielten Abwehrkraftsteigerung als auch zur (begleitenden) Behandlung zum Beispiel von Allergikern, um die übersteigerte Immunreaktion des Körpers zu normalisieren. Positiver Nebeneffekt: Die Beta-Glucane lösen im Organismus eine Reihe von Effekten aus, die unter anderem auch den Hormon- und Neurotransmitterstoffwechsel betreffen. Ausserdem können sie verhindern, dass Umweltgifte in Krebs erregende Stoffwechselprodukte umgewandelt werden. Auf diese Weise profitiert der Organismus gleich in mehreren Hinsichten von den besonderen Polysacchariden der Vitalpilze.


Anwendung in der Praxis

Die aus den Pilzen isolierten Beta-Glucane werden in den USA und Japan bereits seit vielen Jahren mit guten Erfolgen in der Krebstherapie eingesetzt. Das Polysaccharid Krestin (PSK), das im Coriolus versicolor in besonders hoher Konzentration enthalten ist, wurde 1977 als erstes Krebsmedikament aus Pilzen durch die japanische Gesundheitsbehörde zugelassen, nachdem Beobachtungen gezeigt hatten, dass PSK bei diversen Krebsarten eine hemmende sowie rückbildende Wirkung auf Tumorzellen aufweist. Zusammen mit den Polysaccharid-Peptiden (PSP) zeigt PSK aus dem Coriolus ausserdem starke antivirale, antibakterielle und antiparasitäre Effekte. Als hochwirksame Immunstimulanzien können diese Polysaccharide sogar bei HIV-Patienten zu einer Verbesserung der Lebensqualität beitragen.


Am besten untersucht ist das im Fruchtkörper und im Myzel des Shiitake vorkommende Polysaccharid Lentinan. Es verbessert die Ausschüttung von Immunglobulin IgA auf der Schleimhautoberfläche, erhöht die Bildung von monozytenspezifischen T-Zellen und intensiviert die zytotoxische Wirkung der Makrophagen gegenüber Bakterien und Viren. Durch eine gesteigerte Immuntätigkeit konnten in verschiedenen Versuchen auch die Verbesserung der körpereigenen Tumorabwehr und eine signifikante Verminderung bei der Tumorbildung nachgewiesen werden. Die Antitumorwirkung ist auf die Aktivierung verschiedener Zytokine zurückzuführen. Lentinan ist als Krebsmedikament in Japan und den USA zugelassen und hat ausserdem eine starke antivirale Wirkung.


Einzigartig hoch ist die Konzentration der Polysaccharide im Vitalpilz Agaricus blazei Murrill (ABM). Sein Wirkpotenzial wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Studien untersucht. Dabei zeigte sich, dass es bei Einnahme von ABM-Extrakt zu einer deutlichen Vermehrung und Aktivierung der T-Lymphozyten, der Makrophagen und der natürlichen Killerzellen kommt. Ausserdem wird die Produktion von Gamma-Interferon und Interleukin aktiviert, was den Abwehrprozess ebenfalls steuert. 1984 entdeckte der japanische Immunologe Prof. Dr. Hiroaki Nanba das Beta-Glucan Grifolan des Vitalpilzes Maitake. Es erhöht die Aktivität der Makrophagen und regt allgemein die Bildung von immunkompetenten Zellen an. Die krebshemmende Wirkung des Maitake konnte im Rahmen zahlreicher Studien sowohl in Japan als auch in den USA nachgewiesen werden. Hinzu kommt eine antitoxische Wirkung mit der Folge, dass chemotherapeutische Medikamente deutlich besser vertragen werden und die Lebensqualität von Krebspatienten während der Behandlung signifikant höher ist.


Fazit und Ausblick

Die in Vitalpilzen hoch konzentriert enthaltenen Polysaccharide besitzen ein bemerkens-wertes Potenzial für die Gesunderhaltung beziehungsweise Genesung des Menschen. Ihre Stimulation und Regulation verschiedener Facetten des Immunsystems macht sie zu „biological response modifiers“ höchster Güte, die bei einer Vielzahl von Indikationen zur Anwendung kommen können. Von grosser Bedeutung ist dabei die begleitende Tumor-therapie – hier sind mit Sicherheit künftig noch neue Erkenntnisse zu erwarten, die über die ohnehin schon erstaunlichen Effekte hinsichtlich der Wachstumshemmung von Tumoren, der allgemeinen Stärkung des Organismus oder auch der psychischen Unterstützung hinausgehen werden. Schon jetzt profitieren zahlreiche Krebspatienten davon, dass die Vitalpilze ihr Immunsystem in der belastenden Zeit der Chemo- und Strahlentherapie unterstützen. Auf diese Weise reduzieren sich das Risiko von Infekten und damit auch die Gefahr, dass der angestrebte Behandlungszyklus unterbrochen werden muss. Grundsätzlich empfehlenswert ist der präventive Einsatz der Polysaccharide in Lebensphasen, in denen das Immunsystem beispielsweise aufgrund hoher körperlicher oder psychischer Belastungen oder wegen bestehender Vorerkrankungen besonders gefordert ist.


Berichte aus der Praxis einer Heilpraktikerin und Mykotherapeutin

Maitake – intensiv untersucht und hochgeschätzt

Den Maitake setze ich in der begleitenden Brustkrebstherapie häufig ein. Aus Kollegenkreisen weiss ich, dass dieser Pilz ebenso bei Leber-, Lungen-, Eierstock- und Prostatakrebs sehr gut helfen kann. Bei Lebermetastasen – egal wo der Primärtumor ist – setze ich den Maitake immer ein, da er unser stärkster Leberschutzpilz ist. Daher steht er auch bei allen anderen Lebererkrankungen zumindest begleitend bei mir weit oben auf der Liste – übrigens gern in Verbindung mit der Mariendistel.


Der Maitake gehört zu den inzwischen sehr intensiv untersuchten Vitalpilzen und wird auf der ganzen Welt für seine positiven Wirkungen auf den menschlichen Organismus geschätzt. Viele Studien stellen das enorme ernährungsphysiologische Potenzial des unter dem deutschen Namen Klapperschwamm bekannten Pilzes unter Beweis.


Während der Maitake in Asien auch als Speisepilz geschätzt wird, stehen hierzulande die gesundheitsfördernden Aspekte des Pilzes im Vordergrund. Vor allem die Effektivität und Wirkmechanismen der Maitake-Inhaltsstoffe bei Diabetes, bei Tumorerkrankungen und bei viralen Infektionen werden derzeit intensiv erforscht. Analysiert wurden bereits die sogenannten ß-Glucan-Strukturen, die als biologisch aktive Inhaltstoffe unter anderem die Aktivität bestimmter Immunzellen erhöhen können. Das im Maitake ebenso wie im ABM und im Shiitake enthaltene Ergosterin fungiert als Vorstufe von Vitamin D und ist damit wichtig für die Knochengesundheit. Insbesondere für Osteoporosepatienten ist dies interessant, da der Maitake die Knochenneubildung anregen kann.


Eine weitere Indikation für den Maitake ist Diabetes Typ 2. Im frühen Stadium der Erkrankung kann der Maitake dazu beitragen, dass Medikamente überflüssig werden. Dies gelingt aber selbstverständlich nur, wenn die Behandlung einhergeht mit einer grundsätzlichen Ernährungsumstellung. Fallberichten zufolge normalisieren sich unter der Einnahme von Maitake-Extrakt schon nach wenigen Wochen ein zu hoher Blutdruck und vormals schlechte Leberwerte. Es wurde beobachtet, dass die Wirkung des Maitake sich noch verstärkt, wenn gleichzeitig Vitamin C eingenommen wird.


Agaricus blazei Murrill – zur Prävention und begleitenden Tumortherapie

Ein hervorragendes Beispiel für die regulierende Wirkung der Vitalpilze ist für mich der Agaricus Blazei Murrill (ABM). Angesichts der einzigartig hohen Polysaccharid-Konzentration ist sein Haupteinsatzgebiet sicher die begleitende Tumortherapie sowie die Tumorprävention. In den NK-Modulationstests zeigt ABM-Extrakt eine besonders gute Wirkung in Bezug auf die Aktivität von NK-Zellen. Außerdem fördert der starke Immunmodulator mit TH 1-Shift-Wirkung die Produktion von körpereigenem Interferon.


Ich verordne den ABM bei fast allen Tumorerkrankungen und auch bei Krebspatienten mit Metastasen, insbesondere wenn es sich um Knochenmetastasen handelt. Während es hier um die Anregung der körpereigenen Abwehrkräfte und die Stärkung der Leber geht, kann der ABM auch dann eingesetzt werden, wenn das Immunsystem zu überschießenden Reaktionen neigt wie bei Autoimmunerkrankungen und Allergien. Bei Autoimmunerkrankungen sollte man allerdings vorsichtig sein, wenn von schulmedizinischer Seite Immunsuppressiva verordnet wurden – ein genereller Hinweis, der für alle begleitenden naturheilkundlichen Therapien gilt.


Der Agaricus blazei Murrill (ABM) wird aufgrund seines feinen Aromas auch Mandelpilz genannt. Er stammt ursprünglich aus dem brasilianischen Regenwald, wird mittlerweile aber auch in Europa kultiviert. Seine Karriere als Vitalpilz ist noch relativ jung, doch Forschungsergebnisse zeigen, dass der ABM ein grosses Potenzial besitzt. Neben den Polysacchariden ist besonders das Provitamin Ergosterin von Interesse, da davon ausgegangen werden kann, dass es ebenfalls vor unkontrolliertem Zellwachstum schützen kann. Ausserdem enthält der ABM viele wichtige Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren.


Eine Patientin ist mir in Bezug auf die gute Wirkung des ABM besonders in Erinnerung geblieben: Sie kam mit der Diagnose Brustkrebs zu mir in die Praxis und hatte sich entschieden, keine Operation und Chemotherapie durchführen zu lassen. Sie litt sehr unter Appetitmangel, Erbrechen und dadurch bedingt unter starkem Gewichtsverlust. Auch Muskelschmerzen machten ihr zu schaffen. Die Verordnung von dreimal täglich einer Kapsel ABM-Extrakt führte dazu, dass der Appetit zurückkam, das Erbrechen aufhörte und sich der Allgemeinzustand der Patientin schnell besserte. Ein besonders gutes Ergebnis ist natürlich, dass sich der Tumor verkleinert hat. Die Patientin hat mehr Lebensfreude als zuvor und schafft auch das Treppensteigen über mehrere Etagen wieder, was vor Beginn der Mykotherapie nicht möglich war.


Übrigens: Der ABM ist ebenso wie die drei weiteren vorgestellten Vitalpilze in Japan als Krebsheilmittel zugelassen.


Shiitake – der König der Pilze als „biological response modifier“


Seinem köstlichen Aroma ist es zu verdanken, dass der Shiitake heute neben dem Champignon der weltweit meistangebaute Speisepilz ist. Seine natürliche Heimat

sind die Wälder Chinas und Japans, wo der Shiitake, der auch als „König der Pilze“ bezeichnet wird, auf Buchen, Eichen und anderen Laubbäumen wächst.


In Asien wird der Shiitake bereits seit Jahrtausenden nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als Heilpilz geschätzt. In der westlichen Medizin hat er sich vor allem über das Polysaccharid Lentinan fest etabliert. Lentinan regt die körpereigene Abwehr gegen entartete Zellen stark an und wird deshalb in der Krebstherapie als sogenannter „biological response modifi er“ eingesetzt. Diese Eigenschaft wird auch genutzt zur allgemeinen Anregung des Immunsystems und damit zum Schutz vor Infektionen. Des weiteren wird dem Shiitake eine deutlich regulierende Wirkung auf die Darmflora nachgesagt.


Aufgrund seiner positiven Wirkung auf das Immunsystem setze ich den Shiitake sehr gern und erfolgreich vorbeugend in der Erkältungszeit ein. Was viele nicht wissen: Die Pulvertablette kann bei Halsschmerzen sehr gut gelutscht werden. Das mag zwar etwas ungewöhnlich sein, ist aber erstaunlich wirkungsvoll. Ich führe den schnellen Effekt auf die nachgewiesene IgA-Erhöhung zurück.


Bei Patienten mit Migräne und vielen Kopfschmerzarten möchte ich in meiner Praxis – neben der Dorn-Therapie – auf den Shiitake nicht mehr verzichten. Sinnvoll zur Anwendung kommt er auch bei Arteriosklerose, Gicht und Rheuma sowie bei Arthritis. Der Shiitake senkt ausserdem den Cholesterinspiegel, schützt die Leber und wird unter anderem bei Tumor-

erkrankungen der Verdauungsorgane, der Lunge und der Leber sowie bei Leukämie eingesetzt.


Da der Shiitake sehr stark über Leber und Darm entgiftet, rate ich normalerweise meinen Patienten, mit der Einnahme langsam einschleichend zu beginnen, um keine kurzzeitige Verschlimmerung der Beschwerden zu riskieren. Ist der Körper von sehr vielen Giftstoffen

belastet und liegt eventuell ein starker Befall des Darms mit Candida albicans vor, kann es bei der anfänglichen Einnahme des Shiitake zu juckenden Pickeln auf der Haut kommen, die nach Absetzen des Pilzes wieder verschwinden. Auch diese Entgiftungsreaktion, die eigentlich positiv zu bewerten, für den Betroffenen jedoch recht unangenehm ist, kann man

durch eine einschleichende Dosierung vermeiden.


In extrem seltenen Fällen kann es zu einem sogenannten peitschenhiebförmigen Ausschlag kommen, der darauf hindeutet, dass eine Unverträglichkeit gegen den Shiitake besteht. In diesem Fall sollte die Einnahme beendet und ein alternativer Vitalpilz gesucht werden.



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